Je turbulenter die Zeiten, desto intensiver sehnen wir Menschen uns nach Sicherheit, Nähe, Wertschätzung und Anerkennung.
Globalisierung und digitaler Wandel bringen in raschem Tempo gravierende Umwälzungen in Wirtschaft und Gesellschaft mit sich, sodass es mehr braucht als Regeln, Prozesse und Kennzahlen, um ein gesundes Miteinander zu gewährleisten und abzubilden. Bei allem Wandel möchten wir nach wie vor als einzigartiges, individuelles Subjekt wahrgenommen werden, nicht als Objekt von Empfehlungsmaschinen.
Die Erfüllung dieser Grundbedürfnisse im Berufs- wie auch im Privatleben ist Aufgabe jedes einzelnen Menschen. Sie lässt sich weder outsourcen noch delegieren. „Was Bildung dazu beitragen kann, davon haben wir mit unserer langjährigen intensiven Erfahrung in der Erwachsenenbildung ein realistisches Bild“, sagt Gundula Schramm von HGS Concept. Deshalb nimmt das Unternehmen bewusst Abstand von jeder Überfrachtung von beruflich orientiertem Training mit gesellschaftlichen Anliegen. „Allerdings haben uns immer wieder Fragen zum ,Wie‘ erreicht“.
Die Antwort konnten Teilnehmer nun in einem eigens für sie konzipierten Training entdecken. Ein komplett neuer Ansatz? „Nicht unbedingt“, stellt Schramm fest. „Vielmehr bietet die 4-modulige Seminarreihe einen Raum, bereits Vorhandenes wiederzuentdecken, freizulegen und die heterogenen Elemente des menschlichen Sozialverhaltens zu einem Ganzen zu verschmelzen.“
Die Teilnehmer, Mitarbeiter eines Automobilherstellers in Südamerika, erschließen sich Quellen zur Stärkung ihrer sozial-emotionalen Kompetenz, indem sie Kenntnisse und Werkzeuge kennenlernen und den Umgang damit üben. Im zweiten Schritt erfahren sie auf einer Lernreise durch ihre Stadt, wie erfolgreiche Unternehmen in ganz unterschiedlichen Branchen emotionale Schlüsselkompetenzen einsetzen, und transferieren die Erfolgsrezepte auf die eigene Situation. Von der Theorie zum praktischen, projektbasierten Lernen leitet das dritte Modul über, in dem die Teilnehmer reale Situationen aufzeichnen und gemeinsam mit dem Coach individuell analysieren. Die Evaluation des Trainings erfolgt in einem vierten Schritt.
„Für Unternehmen, die Wert auf einen optimalen Kontakt zu Mitarbeitern und Kunden legen, wird ein Qualitätsverständnis wichtig, das komplementäre Ansätze vereint“, erläutert die HGS Geschäftsführerin:
- Konnektivität und tiefe Verbindung in Echtzeit
- Big Data und Intuition
- Exzellenz und Effizienz ebenso wie Bedeutung und Sinnhaftigkeit
„Ein solches Verhalten im Alltag zu leben ist vor allem eines: anstrengend. Doch wenn Unternehmen die Mühe nicht scheuen, und erfahren möchten, wie sie ihr Personal optimal auf die Zukunft vorbereite, freuen wir uns auf ein Gespräch“, schließt Gundula Schramm.
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